Immer mehr Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder leiden an unterschiedlichen Formen von Essstörungen. Adipositas ist längst ein Massenphänomen. Kranke sind zur Unterstützung ihrer Heilung von spezifischer Diät abhängig. Und die Wissenschaft findet täglich neue Belege für die enge Korrelation zwischen falscher Ernährung und Krankheiten aller Art.

Längst ist der Zusammenhang zwischen unseren Essgewohnheiten und körperlichen Beschwerden wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt. Doch wie sehr unsere Ernährung auch unsere seelische Verfassung beeinflusst, rückt erst seit wenigen Jahren in den Fokus der Medizin. Insbesondere die gezielte Ergänzung von Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen kann die biochemischen Vorgänge in unserm Körper wieder ins Gleichgewicht bringen und damit sogar psychische Beschweren wie Angstzustände und depressive Verstimmungen lindern.

„Fast 80 % aller Krankheiten haben mit der Ernährung zu tun. Genau deshalb setze ich die Ernährungstherapie mit als Basis ein. Darauf aufbauend wirken alle anderen Therapiemethoden wesentlich besser und schneller.“

Eine Fettsäureanalyse aus Kapillarblut gibt Auskunft darüber, wie gut Sie mit wichtigen Fettsäuren versorgt sind.

Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit.
(Hippokrates, 300 v.u.Z.)

Der Darm steht bei mir im Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie. Dafür biete ich Mikrobiomuntersuchungen an, die vom Labor GANZIMMUN durchgeführt werden.

Mikroben der Darmflora beeinflussen auch unser Gehirn und damit auch unsere Gefühlslage haben Forschungen gezeigt. Ist die Darmflora gestört, kann dies die Produktion wichtiger Neurotransmitter reduzieren. Ist der Darm geschädigt, kann sich trotz gesunder Ernährung und der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kein Therapieerfolg einstellen, weil Nahrungsbestandteile nicht richtig aufgespalten werden. In der Folge können die wertvollen Vitalstoffe bzw. Aminosäuren im Körperkreislauf nicht ihre positive Wirkung entfalten.

Eine gestörte Darmflora ist auch neben einem Mangel an B-Vitaminen mit die Ursache bei Neurodermitis. Denn Neurodermitis ist eine Darmerkrankung mit daraus resultierendem Vitamin B-Mangel, man kann sagen, es ist eine darmbedingte Hautkrankheit. Oftmals macht sich der Darmpilz Candida albicans breit. Eine Darmsanierung kann hier Abhilfe schaffen.

Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind. Mineralien und Vitamine braucht der Körper für alle Zellen und Funktionen.

Die offiziellen Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, wie sie Fachgesellschaften empfehlen, können zwar ausreichen, um einem Mangel vorzubeugen, es kommt aber sowohl in der Prophylaxe als auch in der Therapie darauf an, die Menschen individuell und bedarfsorientiert mit den entsprechenden Nährstoffen zu versorgen.

Auswirkungen von Nährstoffmangel:

Stehen dem Körper die benötigten Nährstoffe nicht ausreichend zur Verfügung, so gerät er in ein biochemisches Ungleichgewicht. Dies kann verschiedene Folgen für den Organismus haben. Insbesondere Vitaminmangel und das Fehlen bestimmter Mineralien und Spurenelemente wie Magnesium, Kalium und Eisen können unspezifische Symptome auslösen, da diese Substanzen essenziell für den Stoffwechsel, das Wachstum der Zellen und die Abwehrkräfte sind. Typische Anzeichen sind Müdigkeit, erhöhte Infektanfälligkeit und ein Mangel an Energie.
Da dies jedoch sehr allgemeine Symptome sind, dauert es häufig lang, bis ein Nährstoffmangel diagnostiziert wird.

Die orthomolekulare Medizin kann bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Sie kommt sowohl präventiv als auch unterstützend bei chronischen und akuten Krankheitsbildern zum Einsatz:

• erhöhter Bedarf an Nährstoffen (zum Beispiel durch Schwangerschaft)
• allgemeines Nährstoffdefizit
• Herzkreislauferkrankungen
• Infektionen (zum Beispiel grippale Infekte)
• Arteriosklerose (Verengung der Arterien durch Ablagerungen)
• Rheuma
• Stoffwechselerkrankungen
• Hauterkrankungen
• Erkrankungen des Verdauungssystems
• Stärkung des Immunsystems
• Schwermetallbelastungen

Wenn es um das Immunsystem geht, denkt man zuerst an Vitamin C. Doch unsere Abwehr ist auf eine ganze Reihe weiterer Nährstoffe angewiesen, um optimal zu funktionieren. Dies sind in erster Linie die Vitamin A, B6, D sowie Eisen, Selen, Zink, Kupfer und Folsäure. Sie arbeiten nur zusammen optimal. Deshalb reicht Obst essen „alleine“ nicht aus, um gesund zu bleiben. Gerade bei erhöhtem Bedarf wie im Wachstum, in der Schwangerschaft, bei Sportlern, veganer Ernährung, nach Erkrankungen, bei Stress, durch die Einnahme von Medikamenten oder im Alter ist die ausreichende Zufuhr durch die Ernährung nicht immer gewährleistet, weshalb es im Einzelfall sinnvoll sein kann, auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen.

Gerade bei Vitamin D ist dies fast immer zu empfehlen, da hierzulande fast jeder Mensch einen Mangel aufweist. Die Sonneneinstrahlung ist nur im Hochsommer stark genug für eine ausreichende Vitamin-D-Produktion des Körpers, und die meisten Menschen verwenden einen Sonnenschutz, der kaum UVB-Strahlen durchlässt. Zudem kann der Körper mit zunehmendem Alter nicht mehr genügend Vitamin D über die Haut produzieren. Die Bedeutung von Vitamin D für unser Immunsystem ist enorm. Es reguliert die Abläufe in den Blutstammzellen, wirkt entzündungshemmend und ist beteiligt am Aufbau von Enzymen, Proteinen, Botenstoffen und Zellen. Die T-Zellen brauchen Vitamin D, um sich in aktive Killerzellen zu verwandeln. Studien haben ergeben, dass eine gute Vitamin D-Versorgung die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung reduzieren kann.

Die Bestimmung des Vitamin D-Spiegels durch ein Labor ist wichtig. Anhand der Laborwerte ermittle ich die Dosis für die Einstellung des Spiegels auf optimale Werte. Nach 4 Wochen und am Ende des Winters wird der Spiegel kontrolliert, damit eine richtige Dosierung sichergestellt ist.

Für die anderen Bausteine finden wir anhand einer Mineralstoffanalyse heraus, ob eine zusätzliche Zufuhr notwendig ist.

Insbesondere ältere Menschen und besonders gefährdete Menschen können von einer gezielten Stärkung des Immunsystems profitieren.

Sprechen Sie mich gerne an.

Die Phytotherapie – das Heilen mit Pflanzen – ist die älteste Heilkunst.

Seit Menschengedenken werden Pflanzen zur Heilung und zur Vorbeugung von Krankheiten angewandt. Vor einigen Jahrzehnten ging zwar das Interesse für Heilpflanzen teilweise verloren, doch in der heutigen Zeit wird ihnen wieder zunehmende Bedeutung zugemessen. Denn nur ein pflanzliches Heilmittel vermag den Menschen in all seinen Wesensgliedern zu berühren und zu bewegen.

Es ist bekannt, dass Krankheitserreger wie Viren medizinisch schwer zu behandeln sind.

Bei viralen Infektionen sind wir ganz besonders auf eine starke Abwehr angewiesen. Daher gibt es immer mehr Menschen, die sich schon vor einer Erkrankung wappnen und auf die immun-stärkende Wirkung von Phytotherapeutika vertrauen. Heilpflanzen wirken im Gesamten – mithilfe ihrer Vielfalt an synergistisch wirkenden Substanzen unterstützen sie unsere Abwehr so, dass wir herausfordernde virulente Zeichen bewältigen können. Zudem können ihre wertvollen Inhaltsstoffe auch den Verlauf der Erkrankung lindern.

Dem legendären „Vater der Heilkunde“, dem griechische Arzt Hippokrates von Kos (460 – ca. 377 v. Chr.), wird das Zitat zugeschrieben: „Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.

 

Fasten ist viel mehr als einfach nur nichts mehr zu essen und es dient nicht dem primären Ziel der Gewichtsabnahme. Fasten meint den freiwilligen Verzicht auf Nahrungsmittel für eine bestimmte Zeit, meist zwischen fünf Tagen bis zu fünf Wochen. Gleichzeitig wird viel Flüssigkeit zu sich genommen, der Darm regelmäßig entleert und viel Bewegung sowie Entspannung integriert.

→Was ist Fasten?

• naturgegebene Form menschlichen Lebens,
• Leben aus körpereigenen Depots,
• Reinigung von Körper, Geist und Seele,
• beste Gelegenheit, alte Lebensgewohnheiten zu überdenken

Gewinn durch Abbau →

• Gewichtsverlust
• Entgiftung, Schadstoffe aus der Nahrung, Umwelt, Medikamente
• Entschlackung endogene Endprodukte von Stoffwechsel und Oxidationsprozessen

 

Ich führe Sie gern einzeln oder in Gruppen professionell durch die Fastenzeit. Gern gebe ich mein Wissen an Sie weiter, wie man länger gesund und jung bleibt. Ich würde mich freuen, Sie in einen der nächsten Fastenkursen begrüßen zu können.

Heilfasten →Wirkung auf Körper & Psyche

Wer fastet, löst damit jede Menge biochemische Reaktionen aus und regt so spezielle Reinigungsmechanismen im Körper an.

Das kann man sich wie eine Art Reinigungsteam vorstellen, welches alle Zellen säubert. Wir überstehen längere Hungerperioden, indem unser Körper in verschiedenen Organen und Geweben Energiereserven speichert (unter anderem als Fettpolster) und bei Bedarf wieder mobilisiert. Nach einer längeren Zeit ohne Nahrungsaufnahme werden Stoffe ausgeschüttet, welche den Fettabbau aktivieren. So kommt es zu heilsamen biochemischen Veränderungen im Körper, etwa zu einem verbesserten Zucker- und Fettstoffwechsel.

1. Fasten wirkt sich positiv auf unseren Stoffwechsel aus

Eine reduzierte oder eingestellte Nahrungsaufnahme bedeutet eine Pause für unsere Zellen, damit wird eine Art Reset-Knopf gedrückt. Dadurch sinken Insulinresistenz und Blutdruck, gleichzeitig wird der Darm gereinigt.

2. Fasten kann chronischen Krankheiten vorbeugen

Es gibt Hinweise darauf, dass Fasten positive Auswirkungen auf chronische Erkrankungen wie Arthritis oder Rheuma hat. Aber auch chronische Schmerzsyndrome wie Migräne oder Bluthochdruck können durch Fasten verringert werden.

3. Fasten kann unserer Psyche helfen

Studien zeigen auf, dass sich die Stimmung bei 80 % aller Fastenden verbessert. Viele Heilfasten Erfahrungen sprechen sogar von einer Art High-Zustand. Das liegt daran, dass sich Fastende durch eine überschüssige Freisetzung des Gute-Laune-Hormons Serotonin selbst viel intensiver wahrnehmen und es somit auch der Entspannung dient.

4. Fasten kann nachhaltig das Bewusstsein für gesunde Ernährung verbessern

Wer regelmäßig Heilfasten macht, tut seinem Körper für einige Zeit etwas Gutes. Aber für viele ist das auch der Start in eine gesündere Ernährungsweise. Plötzlich ist das Bewusstsein für gesunde Lebensmittel und Gesundheit ausgeprägter. Gleichzeitig schmeckt vielen Fastenden Fettes, Salziges, Fleisch und Süßigkeiten nach Ende der Fastenkur nicht mehr so gut.

Das Fasten hat eine antientzündliche Wirkung. Der Körper schüttet Stoffe aus, welche entzündliche Vorgänge im Körper lindern können.

Aber Vorsicht:

Jeder reagiert anders auf Fasten und deswegen sollte man stets auf seinen Körper hören. Es ist nicht für jeden geeignet und am besten sollte man es unter Begleitung eines erfahrenen Therapeuten nach einem ausführlichen Check-up durchzuführen. Ich bin ausgebildete Fastenleiterin und gebe mein Wissen gern an Sie weiter.

Die schmerzfreie Bioresonanztherapie ist ein vielseitiges Naturheilverfahren für Erwachsene und Kinder, das laut vielen Erfahrungsberichten von Patienten und Therapeuten bei unterschiedlichen körperlichen und geistigen Beschwerden positive Wirkungen erzielen kann. Meistens wird die Bioresonanz auch als Ergänzung zu anderen Heilverfahren eingesetzt.

In der Bioresonanztherapie wird Krankheit als ein Schwingungssystem mit einem charakteristischen Frequenzspektrum interpretiert. Wenn eine krankhafte Situation im Organismus eintritt, die eine Fehlschwingung hervorruft, lässt sich die Situation aus biophysikalischer Sicht auch mittels Schwingungen korrigieren. Wie kann man sich dies vorstellen? Während in der Schulmedizin Medikamente verordnet werden, die Einfluss auf die Biochemie des Körpers haben, setzt die BRT, ähnlich wie auch die Akupunktur und die Homöopathie, bei der Regulation von Störungen im Energiesystem des Körpers an.

Zu den Anwendungsbereichen zählen unter anderem der ergänzende Einsatz zur herkömmlichen Diagnostik und schulmedizinischen Therapie bei:

• Allergien
• Asthma und Atemwegserkrankungen
• Depressionen
• Entgiftung
• Magen-Darm-Beschwerden
• Migräne
• Neurodermitis und andere Erkrankungen der Haut
• Schmerzzustände aller Art
• Rheuma
• Stoffwechselstörungen
• Übergewicht

Bei einer Peter Hess - Klangmassage werden Klangschalen unterschiedlicher Größe auf den bekleideten Körper positioniert und sanft angeklungen. Die harmonischen Klänge dringen an das Ohr und beruhigen den Geist. Die sanften Klangschwingungen übertragen sich auf den Körper, was häufig wie eine „feine Massage“ beschrieben wird.

Da der menschliche Körper zu einem großen Teil aus Wasser und Flüssigkeit besteht, bringt der Ton der Klangschale jede Zelle zum Schwingen. Durch die Schwingungen, die sich im Körper wie Wellen fortsetzten und auch in tieferen Gewebebereiche eindringen, wird praktisch jede Zelle bewegt und massiert.

Die Klänge wirken jedoch nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Seele. Sie beruhigen, lindern Stressbeschwerden und entspannen, so dass Ängste und Sorgen losgelassen werden können. Der Mensch fühlt sich mit Körper, Seele und Geist im Einklang und kommt zur Ruhe. Durch diese ganzheitliche Ansprache werden die Selbstheilungskräfte in hohem Maße gestärkt und mobilisiert. Entspannung stärkt nachweislich die Immunabwehr, da der Körper im Stress durch ständige Anspannung sehr viel Energie verbraucht.

Im Zuge der schnell einsetzenden Entspannung werden Atmung, Blutdruck, Stoffwechsel und Verdauungssystem günstig beeinflusst – Regeneration auf allen Ebenen kann geschehen.

 

Eine Klangmassage kann bei regelmäßiger Anwendung:

• Selbstheilungskräfte aktivieren
• Blockaden lösen
• helfen, Stress zu reduzieren und Burnout zu vermeiden
• die Gesundheit erhalten
• Verspannungen lösen
• den Körper bei der Entgiftung unterstützen
• Heilung fördern

aber auch begleitend zu einer schulmedizinischen Therapie unterstützend eingesetzt werden.

In der Regel dauert eine Klangmassage ca. 40 min. Zudem gibt es noch eine Ruhezeit und ein Vor- und Nachgespräch, deshalb rechnen Sie mit einer Gesamtdauer von bis zu 60 Minuten.

Bei der psychoonkologischen Beratung handelt es sich um eine begleitende und beratende Arbeit. Ziel dabei ist es, die Kompetenz des Patienten / Klienten zu stärken, mit der Krankheit klarzukommen. Soweit möglich, sollte das persönliche soziale Umfeld mit einbezogen werden. Der Psychoonkologe unterstützt dabei mit unterschiedlichen Arbeitstechniken in allen Phasen der Erkrankung – also während der Akutbehandlung, der Rehabilitation und auch während des Sterbeprozesses.

Der Patient / Klient erfährt, was er konkret tun kann, um das zu stoppen, was den Körper belastet und vergiftet und wie der Körper wieder mit Kraft und Energie versorgt werden kann sowie Wege aus der Krankheit zu finden.

Die wichtigsten Themen hierzu sind:

• Entgiftung
• Ernährung
• Stärkung des Immunsystems
• Auflösen von belastenden und traumatischen Erlebnissen
• Organsprache – warum zeigt der Körper dieses Symptom?
• Meditation
• Entspannung
• Spirituelle Arbeit
• therapeutische Interventionsmöglichkeiten

Ziel der Reflexzonenmassage ist es, die durch Ablagerungen teilweise blockierte Verbindung zwischen den einzelnen Organen / Körperteilen mit den entsprechenden Nerven – Endpunkten in den Füßen wieder herzustellen.

Eventuelle Blockaden werden entfernt. Dies geschieht durch Druck: Daher wir die Original-Reflexzonenmassage auch Akupressur (gezielter Druck) genannt. Sie ist geeignet, um vorhandene Störungen im Körper ausfindig zu machen, Beschwerden zu verbessern, Schmerzen zu lindern. Speziell zur Entfernung des Hallux valgus ohne OP, Migräne, Sodbrennen, Fersensporn.

Die Natur plante für uns, zu gehen, unsere Füße zu biegen und zu laufen, um ständig eine frische Blutzufuhr mit dem normalen Blutkreislauf durch die Gelenke und Nervenenden unserer Füße fließen zu lassen. Wenn sich jedoch zu viel Säure in unserem Blutstrom befindet, erhöhen sich Kalziumablagerungen. Dann bilden sich Säurekristalle in den Nervenenden, unter dem Mikroskop betrachtet Eiskristallen ähnlich, die die normale Durchblutung der einzelnen Körperteile einschränken.

Bei naturheilkundlichen Diagnoseformen wird der ganze Mensch betrachtet. Ich verbinde schulmedizinische Diagnostik mit Alternativ-Diagnostik

 

körperliche Untersuchungen und Anamnese

 

Kinesiologie

Die Kinesiologie ist ein - schulmedizinisch nicht anerkanntes - Biofeedbackverfahren, das auf der Annahme beruht, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Wichtigstes Werkzeug der Kinesiologie ist daher der sogenannte „kinesiologische Muskeltest", mit dessen Hilfe erfahrene Therapeuten detaillierte Informationen über Ungleichgewichte, Blockaden, Stressfaktoren, Erkrankungen, Allergien oder auch Materialunverträglichkeiten (z.B. bei Zahnmaterialien) erhalten können.

 

Antlitz Diagnostik

Die Antlitz-Diagnostik ist Jahrtausende altes urmedizinisches Grundwissen und keine willkürliche Betrachtung. Die ursprüngliche Diagnostik war der tragende Pfeiler der Medizin. Jeder begabte Behandler wusste früher: „Nichts passiert innen, was der Körper nicht außen zeigt“.

 

Bioscan – Skalarwellen Analyse

• in 90 Sekunden über 250 Parameter, welche Hinweise auf Dysbalancen und Regulation wie Mangel und Überschuss geben
• schmerzfrei und nicht invasiv
• aussagekräftige Ergebnisse sofort verfügbar mit Verlaufskontrolle

 

klassische und spezielle Laboruntersuchungen

Ich arbeite mit dem Labor Blackholm in Heilbronn und GANZIMMUN in Mainz zusammen.

 

 

Aus rechtlichen Gründen muss darauf hingewiesen werden, dass alle auf dieser Homepage (einschl. aller Unterseiten) erwähnten Verfahren der Naturheilkunde und/oder der Alternativ- und Komplementärmedizin von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt gelten, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind.

Sämtliche Informationen sind auch in keinster Weise als Heilungsversprechen zu sehen. Sie dienen ausschließlich zur Information und der Erläuterung meiner Behandlungskonzepte und der einzelnen Therapiemethoden.